Kaufen Sie den Gweike G2 Faserlaser: Unser Test zu 20W, 30W und 50W erklärt Spezifikationen, Preis, Leistung und unterstützt beim Angebotsvergleich.
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Edelstahlwerkzeuge und serialisierte Aluteile die ganze Woche ohne Aussetzer markiert. Die LightBurn-Integration hat den Ausschlag gegeben.
Ich hatte den 12‑kg‑G2 und bin auf den 6,5‑kg‑Pro umgestiegen. Der breitere Frequenzbereich und das geringere Gewicht sind im Alltag deutlich spürbar.
30W Pro mit kleinerer Linse fräst sich schneller durch Messing als mein altes Setup. Zykluszeiten sind für Kleinserien endlich sinnvoll.
G-Laser war mit SVGs fummelig. Mit LightBurn ist der Ablauf berechenbar und effizient.
Vor dem Kauf ging Hilfe schnell, aber nach dem Kauf kamen E-Mail-Antworten langsam, als ich ein Ersatzteil brauchte.
Fantastische Ergebnisse, aber PSA und Lüftung nicht unterschätzen. Handbetrieb ist nichts für Gelegenheitsnutzer.
Meine zwei roten Pointer waren bei Ankunft leicht verstellt – leicht behoben, aber die QS könnte strenger sein. Ansonsten solide Konstruktion.
Die Abtragsrate ist dem 20W haushoch überlegen. Wenn Zeit Geld ist, zahlt sich der 50W schnell zurück.
Komme von CO2. Der G2 glänzt bei Metall-/Kunststoffmarkierung, ist aber das falsche Werkzeug für Holz oder klares Acryl.
Für Kunst auf Edelstahl macht es Spaß, aber reproduzierbare Farbbibliotheken dauern. MOPA wäre einfacher.

Die Gweike G2 Serie bietet zu ihrem Preis eine unschlagbare Kombination aus Geschwindigkeit, Präzision und Portabilität. Während die native Software ein Schwachpunkt ist und der Kundendienst Glückssache sein kann, macht die Kompatibilität mit LightBurn sie zu einer Top-Option für ambitionierte Anwender und kleine Unternehmen, die einen leistungsstarken Faserlaser für Metall und Kunststoff benötigen. best-lasercutter.com empfiehlt den G2 Pro/Max für Nutzer, die bereit sind, bei Problemen selbst Hand anzulegen und rohe Leistung sowie Preis-Leistung priorisieren.
