Faserlaser sind die erste Wahl für Metallgravur: schnell, präzise und dauerhaft – perfekt für Seriennummern, Werkzeugbeschriftung und Industrie.
Ein 20–30 W MOPA‑Faserlaser ermöglicht feine Gravuren und sogar Farbgravuren auf Edelstahl; 50–100 W bieten tieferen Materialabtrag für Serien und robuste Bauteile.
Für organische Materialien wie Holz oder Acryl nutze lieber CO₂‑Laser. Wenn du preiswert in die Gravurwelt starten willst und hauptsächlich Holz/Leder bearbeitest, sind Diodenlaser eine flexible Alternative.
Laserquellen zwischen 20 W und 100 W erzeugen kontrastreiche Gravuren auf Stahl, Aluminium, Messing und Titan.
Galvo-Scanner liefern Gravuren in Sekunden – ideal für Produktionslinien oder individualisierte Kleinserien.
Die Wahl zwischen 20 W, 30 W, 50 W oder 100 W beeinflusst Gravurtiefe und Geschwindigkeit – mit F-Theta-Linsen passt du das Arbeitsfeld an.
✔ Markieren / ❌ nicht geeignet
Geeignete Materialien
Besser meiden
„Unsere Seriennummern waren nie schneller aufgebracht – der 50W-Fiberlaser spart pro Charge 30 Minuten.“
— Toolfab GmbH
„Farbgravuren auf Edelstahl begeistern unsere Kund:innen. Die Qualität ist wiederholbar und wertig.“
— Goldschmiede Adler
„QR-Codes mit klarer Lesbarkeit, selbst auf eloxiertem Aluminium – unverzichtbar im Versand.“
— Hexa Circuits
Auch Faserlaser lassen sich in folgende Typen unterteilen.
Kompakte Einsteigergeräte, ideal für kleine Projekte und Schmuck.
Solide Leistung für Werkstatt und Kleinserien.
Höchste Leistung für Serienmarkierung und tiefe Gravuren.
Antworten für Metallgravur, MOPA-Technik und Sicherheit.