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Häufige Fragen zum Laserkauf (FAQ)

Kurz beantwortet: Laserarten, Leistung, Materialien und Sicherheit.

Welche Laserart ist die richtige für mich?
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Diodenlaser sind günstig und ideal für den Einstieg sowie Gravuren auf Holz, Leder oder Karton. CO₂-Laser schneiden schneller, bewältigen dickeres Holz und Acryl und eignen sich für kleine Werkstätten. Faserlaser sind die erste Wahl für Metallgravuren und industrielle Anwendungen.
Wie viel Laserleistung brauche ich?
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Für reine Gravuren reichen 5–10 W optische Leistung bei Diodenlasern. Zum Schneiden von 4–8 mm Holz oder Acryl solltest du mindestens 20 W (Diode) oder 40–60 W (CO₂) einplanen. Wer regelmäßig dickes Material bearbeitet oder produktiv arbeitet, profitiert von 60 W+ CO₂ oder kombinierten Systemen.
Welche Materialien kann ich mit einem CO₂-Laser bearbeiten?
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CO₂-Laser schneiden und gravieren Holz, MDF, Acryl, Leder, Papier, Kork und viele Kunststoffe (ohne PVC). Gravuren auf Glas, Keramik oder lackiertem Metall sind ebenfalls möglich – beachte stets eine gute Absaugung.
Was kann ein Diodenlaser lasern?
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Diodenlaser gravieren Holz, Leder, Schiefer, Edelstahl (mit Markierspray) und schneiden dünnes Holz oder Karton. Transparentes oder weißes Acryl lässt sich nur schwer schneiden, da die Wellenlänge durch das Material geht. Mit Air Assist werden Schnitte sauberer.
Brauche ich ein Gehäuse oder Air Assist?
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Ein Gehäuse hält Rauch und Laserlicht zurück und erleichtert die Absaugung – wichtig bei Betrieb in Wohnräumen. Air Assist bläst Rauch weg, kühlt das Werkstück und sorgt für saubere Schnittkanten, vor allem bei Holz und Acryl. Beide Upgrades erhöhen Sicherheit und Qualität.
Welche Software nutze ich für meinen Laser?
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Viele Maschinen unterstützen LightBurn (komfortabel, kostenpflichtig) oder LaserGRBL (kostenlos für Diodenlaser). Hersteller-Apps bieten oft schnelle Presets, sind aber weniger flexibel. Prüfe vor dem Kauf, welche Software und Dateiformate dein Wunschlaser akzeptiert.