AtomStack Atelier Review – Lohnt sich der Kauf?

12W Diodenlaser mit integrierter HD-Kamera, ideal für Zuhause mit sicherem Klasse-1-Gehäuse – kompakt, mobil und perfekt geeignet für schnelle, präzise Gravuren.

1. Atomstack Atelier im Review

AtomStack gehört seit einigen Jahren zu den etablierten Anbietern im Bereich von Diodenlaser-Systemen. Mit dem AtomStack Atelier erweitert der Hersteller sein Portfolio um ein kompaktes Galvo-Modell, das speziell für Anwender entwickelt wurde, die Wert auf hohe Geschwindigkeit und ein geschlossenes Sicherheitskonzept legen.

Der AtomStack Atelier ist mit einem 12 W Diodenlaser ausgestattet und erreicht Gravurgeschwindigkeiten von bis zu 4.000 mm/s. Er arbeitet in einem vollständig geschlossenen Gehäuse und verfügt über eine integrierte HD-Kamera, die für die Positionierung des Werkstücks genutzt wird. Die Arbeitsfläche beträgt 120 × 120 mm und kann durch optionales Zubehör erweitert werden.

Im Wettbewerb steht der AtomStack Atelier unter anderem dem beliebtem xTool F1 Lite und dem LaserPecker 4 gegenüber, die ebenfalls auf kompakte Galvo-Technik setzen. Also dann wollen wir uns mal das gute Stück genauer anschauen.

Stärken

  • 12 W Galvo-Diodenlaser mit bis zu 4.000 mm/s Gravurgeschwindigkeit
  • Vollständig geschlossenes Klasse-1-Sicherheitsgehäuse
  • Integrierte HD-Kamera für präzise Positionierung

Schwächen

  • Begrenzte Arbeitsfläche von 120 × 120 mm
  • Schneidleistung für dickere Materialien eingeschränkt
  • Hersteller-Support und Software nicht so etabliert wie bei Premium-Marken

Am besten geeignet für

  • Gravur von Schmuckstücken, Anhängern, Ohrringen
  • Seriengravur von Schlüsselanhängern, Visitenkarten oder Logos
  • Individualisierung von Lederwaren, Holzplättchen oder Korkuntersetzer
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2. Was steckt hinter dem Atomstack Atelier?

Der AtomStack Atelier setzt auf die Technik eines Diodenlasers, genauer gesagt auf ein kompaktes 12-Watt-Galvo-System. Anders als klassische XY-Gantry-Laser bewegen sich hier keine mechanischen Achsen über das Werkstück, sondern Spiegel lenken den Laserstrahl mit hoher Geschwindigkeit und Präzision. Das ermöglicht Gravurgeschwindigkeiten von bis zu 4.000 mm/s, wodurch sich der Atelier besonders für feine Strukturen und die schnelle Bearbeitung kleiner Objekte eignet.

Mit seiner Wellenlänge ist der Diodenlaser vor allem für Materialien wie Holz, Acryl (nicht transparent), Leder, Kunststoffe, Gummi und beschichtete Metalle geeignet. Blankes Metall lässt sich nicht bearbeiten - alles andere sind meist falsche Versprechen. Die Leistung von 12 Watt reicht für feine Gravuren und das Schneiden dünnerer Materialien (z. B. Sperrholz oder Leder in wenigen Millimetern Stärke. (ca.3-5mm)), stößt bei dickeren Werkstoffen jedoch an Grenzen. Die Kombination aus hoher Geschwindigkeit, kompakter Bauweise und der Flexibilität macht den Atelier zu einem Perfekten Schaugerät, welches man für vor Ort individualisierungen mit auf den Markt oder im Geschäft haben kann. Somit ist es ein vielseitiges Gerät für den Hobby- und Semiprofibereich.

2.1 Atomstack Atelier Laser Spezifikationen

Arbeitsbereich
120 × 120 mm
Max. Geschwindigkeit
4000 mm/s
Anschlüsse
USBUSBWIFIWIFI
Air Assist
Ja
Kamera
Ja
Ja
Autofokus
Nein
Betriebssysteme
WindowsWindowsmacOSmacOSLinuxLinuxiOSiOSiPadOSiPadOSAndroidAndroid
Dateiformate
.ai.svg.dxf.pdf.hpgl.plt.rd.png.jpeg.bmp.tiff.tga.gif.jpg
Gewicht
3.5 kg
Garantie
12 Monate
Veröffentlichung
2025-09-21
Laserklasse
Class 1

3. Was macht den Atomstack Atelier besonders – und für wen eignet er sich?

Der Atomstack Lasercutter hebt sich von vielen klassischen Desktop-Lasern vor allem durch seine konstruktive Ausrichtung als geschlossenes Galvo-System ab. Das Gerät ist in einem kompakten Klasse-1-Gehäuse untergebracht, wodurch die Bedienung auch in Wohn- oder Gemeinschaftsräumen möglich ist, ohne dass zusätzliche Schutzbrillen oder Abdeckungen erforderlich sind. Ergänzt wird dies durch eine integrierte HD-Kamera, die das Platzieren und Ausrichten von Werkstücken erleichtert, sowie durch eingebaute Sicherheitsmechanismen wie Neigungserkennung und USB-Sicherheitsschlüssel. Mit einer Gravurgeschwindigkeit von bis zu 4.000 mm/s erreicht der Atelier eine deutlich höhere Arbeitsgeschwindigkeit als herkömmliche XY-Gantry-Systeme.

3.1 Zielgruppen und Einsatzbereiche

Für Privatanwender und Hobby-Nutzer ist der Atelier vor allem deshalb interessant, weil er eine geschlossene und damit vergleichsweise sichere Bauweise bietet. Der Betrieb im Wohnraum oder in kleinen Werkstätten ist dadurch unkompliziert möglich. Wie der Name bereits andeutet, eignet sich der ideal für das Atelier-Umfeld, also für kreative Räume, in denen Kunsthandwerk, Design oder kleine Fertigungsarbeiten entstehen. Typische Projekte sind personalisierte Schlüsselanhänger, Gravuren auf Schmuckstücken, Logos auf Holz- oder Lederoberflächen, veredelte Trinkflaschen oder auch individualisierte Handyhüllen.

Kleinunternehmen und Manufakturen profitieren von der hohen Geschwindigkeit und der Möglichkeit, kleinere Serienprodukte effizient herzustellen. Durch die Galvo-Technik lassen sich in kurzer Zeit ganze Chargen von Visitenkarten, Lederetiketten oder Merchandising-Artikeln veredeln. Auch Gravuren auf Acrylplättchen, Metallkarten mit Beschichtung oder Holzprodukten für den Souvenirbereich zählen zu den naheliegenden Anwendungen. Der Atelier spielt seine Stärken immer dann aus, wenn viele kleine Objekte mit gleichbleibender Qualität verarbeitet werden müssen.

3.2 Möglichkeiten und Grenzen

Der Atelier Laser arbeitet mit einem 12-Watt-Diodenlaser, was ihn für feine Gravuren auf Materialien wie Holz, Leder, Kunststoffe, Karton oder beschichtete Metalle prädestiniert. Dünnere Werkstoffe lassen sich schneiden, etwa Sperrholz oder Leder bis wenige Millimeter Stärke.

Allerdings ist wichtig zu wissen:
• Für echtes Metallschneiden oder farbige Metallgravuren sind in der Regel Faserlaser erforderlich, da Diodenlaser hier physikalisch an ihre Grenzen stoßen.
• Wer größere Flächen gravieren oder schneiden möchte, ist mit klassischen Desktop-Diodenlasern wie dem xTool S1 oder Atomstack Kraft besser beraten, da diese über größere Arbeitsbereiche verfügen und dennoch durch das Gehäuse gute Laser für Zuhause sind.
• Materialien wie Glas oder transparentes Acryl lassen sich mit einem Diodenlaser kaum sauber bearbeiten. Hier sind CO₂-Laser die bessere Wahl. Bereits günstige K40-Bastel-CO₂-Laser bieten dafür Einstiegsmöglichkeiten, während leistungsstarke Desktop-CO₂-Systeme meist ab 2.000 € beginnen.

Damit positioniert sich der Atomstack Laser klar als schneller Gravur-Spezialist für kleine Werkstücke. Wer dagegen universell schneiden, großflächig gravieren oder Metalle tief bearbeiten möchte, benötigt andere Technologien und muss mit höheren Anschaffungskosten rechnen.

Faser Laser vs. Diode Laser Materiallegende

4. Zubehör & Erweiterungen

Wie jeder Laser hat auch der Atomstack Atelier Zubehör. Dabei lohnt sich ein genauer Blick, um zu entscheiden, was wirklich sinnvoll ist – und was eher eine optionale Ergänzung darstellt. Grundsätzlich können einige Komponenten auch im Bundle erworben werden, wodurch sich etwas Geld sparen lässt. Allerdings sollte man nicht automatisch jedes Extra kaufen, da man vieles davon in der Praxis möglicherweise kaum nutzt.

Ein wichtiger Punkt: Da es sich beim um einen Galvo-Diodenlaser handelt, besitzt er kein klassisches Air Assist wie bei Desktop-Dioden- oder CO₂-Lasern. Durch die hohe Schnittgeschwindigkeit werden die Kanten auch ohne Luftunterstützung meist sauber und schmauchfrei. Nur in speziellen Fällen existieren individuelle Lösungen, die für den Alltag jedoch kaum notwendig sind.

Im Folgenden werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Zubehörteile, die den Funktionsumfang des Geräts erweitern können.

4.1 Förderband (Conveyor) für den Atomstack Atelier

Das Förderband erweitert die Arbeitsfläche des Ateliers von 120 × 120 mm auf eine Länge von bis zu 350 mm. Dadurch lassen sich auch längere Werkstücke oder Serienproduktionen effizienter umsetzen. Besonders für Kleinunternehmen oder Werkstätten ist diese Erweiterung interessant, wenn regelmäßig größere Chargen verarbeitet werden. Preislich liegt das Förderband in der Regel zwischen 250 und 350 €.

4.2 Rotiergeräte (Rotary Module) für den Atomstack Atelier

Mit einem Rotary-Modul können zylindrische Objekte wie Trinkflaschen, Gläser oder Becher graviert werden. Für den stehen verschiedene Rotierlösungen zur Verfügung, die je nach Durchmesser und Form einstellbar sind. Diese Erweiterung richtet sich vor allem an Hobbyanwender, die personalisierte Geschenke herstellen möchten, sowie an kleinere Betriebe, die individuelle Werbeartikel anbieten. Die Preise bewegen sich üblicherweise zwischen 150 und 250 €.

4.3 Abluftfiler für den Atomstack Atelier

Beim Gravieren entstehen Rauch, Staub und Gerüche, die in geschlossenen Räumen störend oder gesundheitlich belastend sein können. Ein externer Luftreiniger mit Absaugung und Filtereinheit sorgt dafür, dass diese Partikel effektiv aus der Arbeitsumgebung entfernt werden. Für den Atomstack Laser ist ein solcher Luftreiniger besonders sinnvoll, wenn er in Werkstätten ohne direkte Abluft oder in Wohnräumen eingesetzt wird. Die Geräte liegen preislich je nach Leistung und Filterstufe zwischen 200 und 400 €. Der von Atomstack soll aber ziemlich ineffizient sein, deshalb empfehle ich eher den xTool SafetyPro.

5. Pros & Cons

Vorteile & Nachteile

  • Vorteile
  • FDA Class 1 Sicherheitszertifizierung
  • Extrem schnelle 4000 mm/s Galvo-Gravurgeschwindigkeit
  • Sehr portabel und leicht (3,5 kg)
  • Integrierte HD-Kamera für einfache Ausrichtung und Stapelverarbeitung
  • Keine Montage erforderlich, Plug-and-Play-Einrichtung
  • Kann über eine tragbare Powerbank betrieben werden
  • Nachteile
  • Kleine 120 × 120 mm Arbeitsfläche (für größere Objekte ist ein Förderband erforderlich)
  • Atomstack hat einen schlechten Ruf beim Kundensupport
  • Langzeitzuverlässigkeit dieses neuen Modells ist unklar
  • Proprietäre Software (AtomStack Studio) für einige Funktionen erforderlich

6. xTool F2 Ultra Alternativen

Der AtomStack Atelier ist ein kompakter Galvo-Diodenlaser mit einer Arbeitsfläche von 120 × 120 mm, die durch Zubehör wie ein Förderband auf bis zu 350 mm Länge erweitert werden kann. Er richtet sich damit vor allem an Anwender, die kleine bis mittelgroße Projekte schnell und präzise umsetzen wollen.

Es gibt auch deutlich günstigere Alternativen, die wir als Portable Laser-Cubes bezeichnen – wie zum Beispiel den Atomstack P1 oder den Ortur R1. Diese arbeiten mit einem einzelnen Laserkopf und ohne Galvo-Mechanik. Dadurch sind sie preisgünstiger, bieten aber auch Nachteile: geringere Geschwindigkeit, eingeschränkte Präzision bei feinen Gravuren und meist eine weniger komfortable Handhabung. Eine Übersicht aller portablen Modelle findest du hier: Portable Diodenlaser.

Der große Vorteil des AtomStack Atelier liegt in der Galvo-Technik: Sie ermöglicht sehr hohe Gravurgeschwindigkeiten und eine exakte Positionierung, was ihn von klassischen Portable-Lasern deutlich unterscheidet.

Falls du den Atelier mit anderen Lasern vergleichen möchtest, kannst du dies jederzeit individuell mit unserem Tool tun: Laser vergleichen.

Arbeitsfläche
120 × 120 mm
Bester Preis
599,00 €bei AtomStack Shop
Laser‑Modul
Diode(Portable)
455 nm · 12 W
Anschlüsse
USBUSBWIFIWIFI
Autofokus
Kamera
Air Assist
Gehäuse
Release
2025
Arbeitsfläche
115 × 115 mm
Bester Preis
735,08 €bei xTool Shop
Laser‑Modul
Diode(Portable)
455 nm · 10 W
Anschlüsse
USBUSBWIFIWIFI
Autofokus
Kamera
Air Assist
Gehäuse
Release
2025

7. Fazit - ist der xTool F2 Ultra ein Kauf Wert?

Der AtomStack Atelier ist so etwas wie der „Sprinter“ unter den Diodenlasern: klein, schnell und ziemlich clever konstruiert. Mit 12 Watt optischer Leistung, einem Galvo-System und bis zu 4.000 mm/s Gravurgeschwindigkeit rennt er den klassischen XY-Desktop-Lasern einfach davon. Verpackt ist das Ganze in einem geschlossenen Klasse-1-Gehäuse, was ihn nicht nur sicher, sondern auch wohnzimmertauglich macht. Die integrierte HD-Kamera erleichtert die Platzierung von Werkstücken enorm – kein lästiges Herumprobieren mehr, sondern einfach reinlegen, ausrichten, loslegen.

7.1 Technische Parameter des xTool F2 Ultra

Technisch ist der Atelier ein Spezialist: Gravuren auf Holz, Leder, Kunststoffen und beschichteten Metallen meistert er blitzschnell und mit hoher Präzision. Schneiden kann er auch, aber eben nur dünnere Materialien wie Sperrholz oder Leder mit wenigen Millimetern Stärke. Und bei Metallen gilt: Ohne Beschichtung bleibt es bei einem Nein – wer hier wirklich in die Tiefe gehen will, braucht einen Faserlaser. Glas oder klares Acryl? Geht nicht! Sauber nur mit einem CO₂-Laser, der preislich gleich in einer anderen Liga spielt (vom Bastel-K40 bis zum Desktop-CO₂ ab 500€ bis 2.000 €).

7.2 Nutzerfreundlichkeit des xTool F2 Ultra

Nutzerfreundlich ist der Atelier definitiv. Kein Aufbau-Marathon, keine lose herumhängenden Kabel – einfach anschließen und loslegen. Die Kamera sorgt für schnelle Workflows, besonders wenn man mehrere kleine Teile gleichzeitig gravieren möchte. Softwareseitig ist AtomStacks eigene Lösung solide, während LightBurn-Nutzer ein wenig tüfteln müssen, bis alles rund läuft.

Wo Licht ist, ist auch Schatten: Die Arbeitsfläche von 120 × 120 mm ist begrenzt. Wer also großflächige Projekte plant, stößt schnell an Grenzen – auch wenn sich die Länge mit dem optionalen Förderband auf bis zu 350 mm strecken lässt. Dafür ist der Atelier mit nur rund 3,5 Kilo Gewicht erstaunlich portabel.

7.3 Kundenservice des xTool F2 Ultra

Zur Langzeitzuverlässigkeit und zum Support des noch jungen Modells gibt es naturgemäß weniger belastbare Daten; erste Übersichten bewerten die Hardware-/Feature-Kombination sehr positiv (Klasse 1, 4.000 mm/s, Kamera, Portabilität), weisen aber darauf hin, dass der Service je nach Region variieren kann. Preislich positioniert sich der Atelier deutlich unter vielen Konkurrenz-Galvos und CO₂-Desktops; Zubehör wie Conveyor und Air-Purifier erhöht bei Bedarf den Gesamtpreis.

Unterm Strich: Der AtomStack Atelier ist kein Alleskönner, aber ein verdammt schneller Gravur-Spezialist. Ideal für Schlüsselanhänger, Anhänger, Logos auf Lederwaren oder beschichteten Metallkarten – überall dort, wo Präzision und Tempo zählen. Wer dagegen Glasvasen gravieren, dickes Holz schneiden oder Messerstahl durchtrennen will, sollte lieber zu einem anderen Laser greifen. Für alle kreativen Köpfe, die im „Atelier" – wie der Name schon verrät – kleine Kunstwerke in Serie zaubern wollen, ist dieses Gerät aber eine ausgesprochen spannende Wahl.

Preis/Leistung
9.0
/ 10
Technische Parameter
8.0
/ 10
Nutzerfreundlichkeit
9.0
/ 10
Kundenservice
5.0
/ 10
Gesamt
7.8
/ 10

8. FAQ - Fragen zum Atomstack Atelier

Welche Materialien lassen sich mit dem AtomStack Atelier bearbeiten?
💡
Geeignet sind Holz, Leder, Karton, Kunststoffe, Acryl (nicht transparent) und beschichtete Metalle. Glas oder klares Acryl lassen sich nur mit Einschränkungen bzw. Vorbehandlung gravieren, hier sind CO₂-Laser besser geeignet.
Wie dick kann der AtomStack Atelier schneiden?
💡
Dünne Materialien wie Sperrholz oder Leder im Bereich von 3–5 mm lassen sich mit mehreren Durchgängen schneiden. Bei dickeren Werkstoffen stößt die Leistung von 12 Watt an Grenzen, weshalb der Atelier eher für Gravuren und feine Schnitte optimiert ist.
Ist der AtomStack Atelier mit LightBurn kompatibel?
💡
Ja, der AtomStack Atelier kann mit LightBurn genutzt werden. Die volle Funktionalität, insbesondere die Kamerafunktionen, sind jedoch meist besser in der Hersteller-Software integriert.
Welche Sicherheitsklasse hat der AtomStack Atelier?
💡
Der Laser ist in einem vollständig geschlossenen Gehäuse untergebracht und erfüllt die Anforderungen der Laserklasse 1. Dadurch ist der Betrieb vergleichsweise sicher, auch in Umgebungen wie Werkstätten oder Wohnräumen.
Hat der AtomStack Atelier ein Air Assist-System?
💡
Nein, ein klassisches Air Assist ist beim Atelier nicht vorhanden. Da er als Galvo-Laser arbeitet, werden Schnitte meist über mehrere schnelle Durchgänge realisiert, wodurch die Kanten auch ohne Luftunterstützung sauber und weitgehend schmauchfrei bleiben. Für Materialien bis etwa 3–5 mm Stärke ist dieses Verfahren in der Praxis ausreichend.
Best-Lasercutter.com

Geschrieben von Alex von Best-Lasercutter.com

Alex studiert Elektrotechnik und hat Best-Lasercutter.com im Rahmen eines Uni‑Projekts gestartet. Sein Fokus liegt auf Lasertechnik – er testet und vergleicht Maschinen, um anderen die sichere und fundierte Kaufentscheidung zu erleichtern.