Umfassender Test des Elegoo Phecda 10W: budgetfreundlicher Diodenlaser mit 400×400 mm Arbeitsbereich, feinem Laserpunkt und präzisen Gravuren für detaillierte Projekte
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Gelobt für sehr starke Schnittleistung zum disruptiven Preis. Große 400×400 mm Fläche und schnelle Verfahrgeschwindigkeiten stechen hervor. Vermerkt die fehlenden Endschalter und empfiehlt externe Entlüftung.
Hebt aggressiven Preis, ordentliche Verarbeitung und fähiges Gravieren/Schneiden in dieser Klasse hervor. Markiert Bediennachteile: kein Homing, App/Hotspot‑Limitierungen sowie Schlauch/Schutz‑Interferenzen.
Behandelt Aufbau und Betrieb mit positiven Anmerkungen zu Leistung und Größe. Betont die Notwendigkeit eines Gehäuses und von Schutzbrillen von Drittanbietern; der eingebaute Filter ist nicht ausreichend.
Videotests zeigen schnelle Schnitte in dünnem Sperrholz und dunklem Acryl. Der Creator empfiehlt Air Assist und ein Gehäuse und bezeichnet das Hotspot‑Wi‑Fi‑Design als störend.
Nutzer bevorzugen den 10W für feinere Text- und Fotogravuren; für Schnitte >3 mm braucht es geringere Geschwindigkeiten und mehr Durchgänge. Alle betonen echte Abluft und bessere Schutzbrillen.
Mehrere Berichte über unzuverlässige Flammenerkennung (verpasste Ereignisse/Fehlalarme). Konsens: nie unbeaufsichtigt lassen; Detektor nur als Hinweis nutzen.

Der Elegoo Phecda 10W ist ein hervorragender Einstieg für Hobbyanwender, die Wert auf feine Gravuren legen. Der aggressive Preis und der große Arbeitsbereich sind Pluspunkte; aufgrund fehlender Endschalter sollte man jedoch mit externer Abluft und einem eher manuellen Workflow planen.
